Künstlermodelle ortsansässiger Künstler von Wallendorf und Lichte

Arno Häckel, Gottfried Stöhr, Gerhard Nussmann, wilfried Kühn

 

Ich wünsche allen Lesern meiner Webseite eine 

schöne Advents- und Weihnachtszeit

 

 

Porzellane des Monats

 

Seltene Kleine Vase aus Wallendorfer Porzellan mit der Modellnummer 2199

Kleine Vase der Wallendorfer Moderne            mit der Modellnummer 2165,                          handbemalt von Heinz Werner

Wallendorfer Märchen Spiegel Modell Nr. 6056

38 cm Vase der Wallendorfer Moderne in weiss mit negativrelief, Modell Nr. 2150

die Modellnummer der Vase lässt darauf schließen,  dass es sich um eine betriebsinterne Form handelt und Gottfried Stöhr als Modelleur in Frage kommt.

 

Wallendorfer Porzellan Kaminvase - News

               Porzellan - Geschichte(n)

mehr lesen

Wallendorfer Flakon in Biskuit Porzellan

 

 

Flakon für die Wallendorfer Porzellanfabrik konzipiert

und später im Porzellanwerk Freiberg hergestellt und leider dekoriert

 

Wallendorfer Porzellane von Gottfried Stöhr

               Porzellan - Geschichte(n)

 

Da bin ich wieder für Sie, Ihre Porzellan-Reporterin

 de  K o g e n 's  Sylvia,

mit meinen Geschichten rund um's Porzellan.


Wallendorfer Porzellane von Gottfried Stöhr

Ausstellung im Schloss Museum Eisfeld

 Liebe Leser und Liebhaber

des Wallendorfer Porzellans,

 

eine Ausstellung von Wallendorfer Porzellanen, eine Ausstellung gegen das Vergessen und für eine Würdigung der DDR-Kultur, für deren Integration in das Leben unseres gemeinsamen deutschen Staates ist nun zu Ende gegangen

 

Ich hoffe, Sie haben diese einmalige Chance ergriffen, diese repräsentative Sammlung von Wallendorfer Porzellanen zu genießen und einen Querschnitt des Schaffens von Gottfried Stöhr zu erleben.

 "Vergessenes DDR Design -

Die Wallendorfer Porzellane 

von Gottfried Stöhr"

 

Die Ausstellung fand vom

17. April bis Ende November 2022

im Schlossmuseum in Eisfeld statt.

 

Die Ausstellung war für alle Besucher ein unvergessliches Erlebnis inmitten von Porzellanen, die den Kennern unter uns für immer unvergessen bleiben.

 

Nach Einschätzung des Museumsleiters Herrn Haine war es auch der gut besuchten Sonderausstellung zu verdanken, dass das Eisfelder Museum in diesem Jahr vergleichsweise gut über die Runden gekommen ist und dies ungeachtet von Corona, Energiekrise und schwindendem Kulturinteresse in Zeiten der Inflation.

 

Daher sei allen engagierten Besuchern, Gästen und Mitstreitern aufrichtig und herzlich gedankt!

                           

Wallendorfer Schmetterlings Service

               Porzellan - Geschichte(n)

mehr lesen

Wallendorf und Grimms Märchen

               Porzellan - Geschichte(n)

mehr lesen

 

Liebe Leser,

 

natürlich gilt unser Dank, unsere Anerkennung und Bewunderung in erster Linie den in Wallendorf, Lichte, den anderen Betrieben des VEB Vereinigte Zierporzellanwerke Lichte und den Nachfolgeunternehmen fest angestellten und langjährig tätigen Formgestaltern, Dekorgestaltern, Entwerfern und Modelleuren, die die Form- und Dekorgestaltung über einen Zeitraum von 50 Jahren maßgeblich bestimmt haben. Über diese und die von ihnen entwickelten Formen und Dekore im Bereich der Gefäßgestaltung berichte ich auf dieser Seite ebenso wie auf den Seiten Wallendorfer Sortiment, den Seiten über Gottfried Stöhr und Gerhard Nußmann.

 

Im Laufe der Jahre, vor allem der 50er, 60er und 70er Jahre  wurde deren Tätigkeit ergänzt und bereichert durch die Einbeziehung auswärtiger Künstler und ihrer Modelle im Bereich der Gefäßkunst. Über diese Künstler berichte ich auf meiner Seite Künstlermodelle Gefäße I. Klicken Sie einfach, wenn Sie eher etwas über die auswärtigen Künstler erfahren möchten.

 

Die Trennung zwischen diesen auf meiner Webseite ist nur dem begrenzten Datenvolumen einer Webunterseite geschuldet, denn gerade im Bereich der Gefäßkunst wurde zwischen auswärtigen und  ortsansässigen Künstlern eng zusammengearbeitet, so dass Formen auswärtiger Künstler mit Dekoren der eigenen Dekorgestalter versehen wurden und umgekehrt, wie Sie nachfolgend sehen werden. 

 

Anlässlich des 200. Jahrestages hatte der Wallendorfer Betrieb einen Wettbewerb ausgeschrieben, die besten Stücke wurden mit Preisen ausgezeichnet und angekauft. Natürlich wurden diese auch auf der Ausstellung zum Jahrestag gezeigt, wovon einige der Fotos in den Galerien zeugen.

 

Das damals noch junge Meißner Gestalterkollektiv mit Ludwig Zepner, Peter Strang und Heinz Werner hat in den Jahren zwischen 1964 und 1966 für die Porzellanfabrik in Wallendorf  Modelle, Vasen, Dosen, Schalen, Reliefs und Figuren ("Liebespaar" von Peter Strang) sowie ein Kaffeeservice " Flitterwochenservice " (siehe meinen gleichnamigen Blog) entworfen (Einzelheiten nachfolgend). Heinz Werner war für die Dekoration zuständig, Ludwig Zepner entwarf die Formen und Peter Strang die figürlichen Modelle. Natürlich habe ich mich, wie Sie vielleicht auch, gewundert, warum die Künstler der renommierten Manufaktur Meißen ihre Werke in Wallendorf produzieren ließen. Ich habe die Antwort jetzt in zahlreicher Literatur gefunden: Im Hause Meißen gab es zu dieser Zeit sehr starke, eigentlich übermächtige konservative Kräfte, die nur das Traditionelle im Sinne des Gestrigen gelten ließen. Diese Bastionen mussten erst überwunden werden. Daher waren die ersten Entwürfe der vorgenannten Künstler Entwürfe für die Porzellanfabrik in Wallendorf, die, wie es in der Literatur heißt, in den Jahren 1957 bis 1967 so etwas wie ein Mekka für die Formgestalter und Plastiker, die mit Porzellan arbeiten wollten, darstellte. Für Ludwig Zepner, Peter Strang und Heinz Werner bedeutete die Einladung nach Wallendorf einen wichtigen Schritt für ihre künstlerische Entwicklung. Insofern ist der Wallendorfer Porzellanfabrik auf diesem Gebiet, auch für die weitere künstlerische Entwicklung in der Manufaktur Meißen, in der Tat eine Vorreiterrolle zuzuschreiben. Als die Meissner Manufaktur diese Zusammenarbeit nicht mehr akzeptierte, wurde die Dekoration der vorhandenen Formen durch den jungen ortsansässigen Dekorgestalter Gerhard Nußmann übernommen und weitergeführt. Der Zeitaufwand für die handgemalten Dekore war nicht unerheblich; es wurden daher nur Kleinstserien gefertigt. Welche Maler zur damaligen Zeit an den Ausführungen dieser Serien beteiligt waren, ist nicht überliefert. 

 

Das moderne zeitgenössische Porzellan aus Wallendorf stand im Mittelpunkt zweier exklusiver Ausstellungen in den Jahren 1966 und 1967 unter eben diesem Motto.

 

Die erste Ausstellung fand von August  bis November 1966 in der Staatlichen Galerie Moritzburg in Halle statt. Der dazugehörige Ausstellungskatalog ist zwar in aller Munde, aber sehr schwer zu finden. Nachfolgend habe ich ihn für Sie abgebildet.

 

Eine zweite Ausstellung fand vom Januar bis zum März 1967 im Kunstgewerbemuseum Köpenick im Schloß Köpenick statt. Es handelte sich dabei um eine Übernahme aus der Staatlichen Galerie Moritzburg in Halle.  In drei Ausstellungsräumen wurden reizvolle dünnwandige Mokkaservice und Gewürzmenagen, Schalen, Vasen und Dosen moderner Formgebung, Kleinplastiken nach Werken von Bildhauern, Reliefs und Medaillons ausgestellt.

Einen Katalog zu dieser Ausstellung hat es wohl nicht gegeben, was auch verständlich ist, da ja bereits der vorgenannte Katalog der Staatlichen Galerie Moritzburg Halle vorlag.

 

Hier ein Bick in einen Messeraum, in dem viele der modernen Porzellane dieser beiden Ausstellungen (für den Kenner) zu erkennen sind.

 

Welche Dekore die ortsansässigen Künstler für Gefäße der auswärtigen Künstler angefertigt haben, erfahren Sie auf der Seite der auswärtigen Künstler.

 

Hier sollen darüber hinaus auch die v.a. von Gottfried Stöhr modellierten Gefässe der Wallendorfer Moderne aufgeführt werden; insbesondere jene, die auch auf den

Ausstellungen in der Staatlichen Galerie Moritzburg in Halle 1966 und  im Kunstgewerbemuseum Köpenick im Schloß Köpenick im Frühjahr 1967 ausgestellt wurden.

 

Gottfried Stöhr

1963: Dosen weiß glasiert

9 cm hoch und 8 cm Durchmesser mit Relief nach Traudel Köhler,

9 cm hoch und 10,5 cm Durchmesser mit Dekor Sportpreis

 

Gottfried Stöhr

1964: Jubiläumsschale - 200 Jahre Wallendorfer Porzellan - weiß glasiert mit umlaufendem Relief "Die Herstellung des Porzellans", Purpur- und Golddekor, Handmalerei,

8,5 cm hoch und 21 cm Durchmesser

 

Gottfried Stöhr

1964: Bodenvase

weiß glasiert und reliefiert, 62 cm hoch

 

Gottfried Stöhr

1964: Bodenvase

weiß glasiert und reliefiert, 100 cm hoch  

 

Gottfried Stöhr

1964: Bodenvase weiß glasiert,

100 cm hoch mit Chemierelief,

 100 cm hoch mit abstraktem Relief (siehe Foto)

 

Gottfried Stöhr

1965: Vase weiß glasiert mit Negativrelief

 33,5 cm hoch mit Dekor Sportpreis 

 

Gottfried Stöhr

1965: Menage 4teilig, weiß glasiert

 17,5 cm hoch in Holzständer mit Metallgriff

 

 

Gottfried Stöhr

1965: Serie Sanssouci

Reliefdekor,

Purpur- und Golddekor von Heinz Werner, Handmalerei, große Schale 6,5 cm hoch und 18 cm Durchmesser,

1966: Purpurdekor von Heinz Werner, kleine Vase 4,5 cm hoch

1965: Purpurdekor von Gerhard Nußmann, kleine Schale 4 cm hoch, 10 cm Durchmesser,

 weiß glasiert, Dose 7 cm hoch

vorstehend das Purpurdekor von Heinz Werner analog dem Dekor des Flitterwochenservice

 

nachfolgend die Purpurdekore von Gerhard Nußmann, die bauchigen Gefäße wurden mit Rosendekor, die Schalen mit Streublümchen dekoriert

weitere Porzellane der Serien Sanssouci auf meiner Seite Wallendorfer Sortiment

 

Gottfried Stöhr

1965: Vasen, Leuchter, Dose, weiß glasiert

Vase, 22 cm und 18 cm hoch,

Leuchter, 15,5 cm und 20 cm hoch,

Dose mit Holzdeckel, 10 cm hoch

 

1965: Golddekor, Gerhard Nußmann, Handmalerei ?

 

Werksmodelle

1965: Dosen mit Holzdeckel, weiß glasiert, 10 cm hoch und 4.5 cm hoch.

 

 

 

Dose mit der Modellnummer 3057 und Tintenfassvase von Hubert Petras,

dekoriert mit Stadtansichten von Saalfeld

Rathaus, St. Johannis-Kirche, Hoher Schwarm, Heimatmuseum, Saaltor, Marktapotheke

 

Hier das Dekor auch in blauer Farbe

Sensation:

Dekor von Arno Häckel 1963/64, Schiebebild inklusive Federzeichnung und Goldrelief handgemalt, erstmals nach fünf Jahren Suche in grüner Farbvariante gefunden!

 

Kerzenständer von Wallendorf mit der Modellnummer 6025/GS

 

Liebe Leser,

nun ist es soweit und ich kann Ihnen die kleine Dose rechts auf der rechten Abbildung (Foto unten) in Natura präsentieren. Sie trägt die Modellnunmmer 3056. Der Holzdeckel wirkt sehr elegant auf dem weißen Porzellan. Fomgebung und Struktur der Gefässe sind einzigartig schön, wahre Meisterwerke der Pozellankunst aus dem einstigen Porzellinerort Wallendorf.

Ihre Porzelline

Vasen und Gefäße , modelliert von Gottfried Stöhr und dekoriert von Gerhard Nußmann.

Auch eine Jubiläumsschale von Gottfried Stöhr wird genannt: 200 Jahre Wallendorfer Porzellan, weiß glasiert mit umlaufendem Relief "Die Herstellung des Porzellans", Purpur- und Golddekor-Handmalerei, 1964, 21 cm. Die Schale wurde jedem Betriebsangehörigen zum Jubiläum geschenkt (Foto noch nicht vorhanden).

Nachfolgend können Sie eine Schale von Gottfried Stöhr bewundern, die wie ich herausgefunden habe, den Namen "Wellenspiel" erhalten hat.

 Vasen, modelliert von Gottfried Stöhr, mit Dekor von Gerhard Nußmann

Bei beiden  nachfolgenden Stücken handelt er sich m.E. um Modelle von Gottfried Stöhr und zwar jene, für die er seinerzeit mit der Goldmedaille  auf der Leipziger Messe ausgezeichnet wurde. Diese Porzellane wurden, wie wir sehen , dann nicht in Wallendorf oder Lichte, sondern in Unterweißbach hergestellt. Das Dekor ist dasjenige der blauen Rose von Gerhard Nußmann.

Die unten gezeigten Porzellane sind nach Auskunft von Gerhard Nußmann etwa 1960 entstanden. Den Entwurf des Dekors verdanken wir einem externen Künstler. Dieser Entwurf wurde dann wohl von Arno Häckel bearbeitet, sprich umgesetzt. Nur wenige Porzellanstücke sind mit diesem eleganten Motiv, dass noch heute zeitgemäss erscheint, hergestellt worden. 
Das Motiv wurde in einer Reservierungstechnik (Abdecken genannt) auf das Porzellan aufgemalt und das Porzellangefäß anschließend im Spritzverfahren
mit der entsprechenden Farbe (bei der Vase blaugrau, bei der Dose ein warmer Grauton) dekoriert. Nach dem Trocknen der Spritzfarbe wird die Reservierungsfarbe dann ausgewaschen, so dass der weiße glasierte Scherben das Motiv bildet. Anschließend wurden die Stücke dann im Dekorbrand fertiggestellt.

Wallendorfer Dose mit der Modellnummer 3043, von Gottfried Stöhr gestaltet, die bereits auf den Ausstellungsfotos im Jahre 1964 mit verschiedenen Dekoren, hier mit einem Rhombenmuster in waldgrün, zu sehen ist.

Und jetzt habe ich die Dose auch auf den Ausstellungsfotos von 1964 gefunden; auch noch mit einem anderen Dekor.

Sportpokal

               Porzellan - Geschichte(n)

mehr lesen

Exponate, die für die Handelsorganisation "Berlin Souvenir" hergestellt wurden. Die Dekore wurden hauptsächlich, wie die nachfolgenden Berliner Ansichten, von Gerhard Nußmann entwickelt, manchmal aber auch, wie bei dem vorstehenden Dekor (Harvenjule, Leierkastenmann, Berliner Schusterjunge) angekauft.

Weiß-Relief-Serie mit Platindekoration

Wilfried Kühn, der am 11.07.1988 verstarb, war Chefgestalter des Kombinates Feinkeramik Kahla, Direktor für Erzeugnisentwicklung und Leiter des Designzentrums des Kombinates Feinkeramik Kahla im VE Wissenschaftlich-Technischer Betrieb Keramik (WTK) Meißen. Er war ein engagierter Fachmann und prägte sowohl durch seine eigene Designtätigkeit als auch in seiner Leitungsfunktion die Form- und Dekorgestaltung.

Vase der Form 2227 in den Größen 227/1, 2227/2 und 2227/3- ein beeindruckendes Stück aus Porzellan, das sich in der Hand entfaltet und zum Kunstwerk emporschwingt. Der Modelleur dieser Serie ist Wilfried Kühn. Das Dekor ist von Gerhard Nußmann.

 

 

Der Kerzenhalter hat die Modellnummer 5072 und der Aschenbecher die Modellnummer 6090

 

Liebe Leser,

 

wie mir von mehreren Insidern auch namens der benannten Künstlerin im März 2022 übermittelt wurde, stammen die nachgenannten Formen der Teedose und der Kugelvasen nicht von Astrid Löffler. Sie sollte daher als Künstlerin ohne weitere Belege ihres Wirkens für die Wallendorfer Porzellanfabrik hier nur aufklärungshalber benannt werden.

 

Jedenfalls gehört sie nicht zu den Künstlern, die vor 1964 aufgerufen waren, ihre Entwürfe in Wallendorf einzureichen. Schon die Modellnummer der Kugelvasen 2217 zeigt einen späterem Entwurf,  der wohl in das Jahr 1968 einzuordnen ist.  Auf den vorhandenen Ausstellungsfotos sind die Kugelvasen mit ihrem modernen zeitlosen Design erstmals 1970 nachzuweisen. 

 

Und wie immer war es sicher ein Zusammenwirken vieler ambitionierter Mitarbeiter,  um aus einem Entwurf ein Porzellanstück zum Leben zu erwecken. Die eigene Persönlichkeit hat man in den Porzellanfabriken in Lichte und Wallendorf in der den Porzellinern innewohnenden Bescheidenheit eher hinten angestellt...

 

Und diesem Prinzip folgend wollen wir es mit dem Gesagten dabei belassen. Das Ergebnis des Wirkens kann sich jedenfalls sehen lassen.

 

Und hier sind sie nun - die Wallendorfer Kugelvasen mit Durchbruchrand,.

 

 moderne Vasen der Form 2217 in den Größen 1, 2 und 3

entworfen und modelliert unter dem Chefdesigner und Chefgestalter Gottfried Stöhr

und bisher auch immer Astrid Löffler zugeordnet

jedenfalls modelliert und hergestellt in der Wallendorfer Porzellanfabrik 

 

Das nachfolgende Mokka-Service, hier mit orientalischem Design, sollte jedenfalls von Astrid Löffler - Lucke gestaltet worden sein. Diese Service gibt es in sehr vielen weiteren Designvarianten. 

 

Mokka Service "Diamant", Entwurf Astrid Löffler 1968, "Design highlight", hergestellt im Porzellanwerk Freiberg.

 

Astrid Löffler-Lucke: geb. 1939 in Magdeburg; 1959 - 64 Studium sowie 1964 - 74 Assistenz bzw. künstlerische Mitarbeit an der Burg Giebichenstein Halle, 1974 - 84 freischaffend in Halle, später in Weißenfels.

 

Quelle: "Burg Giebichenstein - Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart", 1993.

Mokka-Service "Diamant", Astrid Löffler, 1968

 

Mokka Service "Diamant", Entwurf Astrid Löffler 1968,  hergestellt im Porzellanwerk Freiberg., mehr am Ende der Seite.

 

Heinz Koge

einzigartige Stücke mit einem Dekor , das mein Vater Heinz Koge entwickelt hat.

Wallendorfer Porzellan

               Porzellan - Geschichte(n)

mehr lesen